Konzept - Stromzähler mit Geldscheinen - Stromkosten

Das sollten Sie beim Stromanbieterwechsel beachten

Mit einem Stromanbieterwechsel viel Geld sparen: Tipps für den Tarifvergleich – Zum Jahreswechsel 2021/2022 sehen sich viele Stromkunden mit Preiserhöhungen konfrontiert, obwohl die staatliche EEG-Umlage von 6,5 Cent pro Kilowattstunde auf 3,723 Cent sinkt. Zugleich explodieren aber seit Monaten die Preise an der Strombörse. Kunden sind die Leidtragenden: Spätestens jetzt empfiehlt es sich, durch einen Anbieterwechsel die Kosten zu reduzieren!

Bei einem Strom-Anbietervergleich sollten Verbraucher systematisch vorgehen. Wichtig ist, dass sie in ihre Suche sämtliche lokal verfügbaren Stromtarife mit den aktuellen Konditionen einbeziehen. Ein unabhängiges Vergleichsportal leistet hierbei wertvolle Dienste, es erspart die mühsame Einzelrecherche. Experten empfehlen zum Beispiel den Strompreisvergleich von Cheapenergy24. Zudem sollten sich Interessierte im Vorfeld mit zentralen Vergleichskriterien auseinandersetzen und zweifelhafte Angebote erkennen können.

So vergleichen Verbraucher effizient die aktuellen Stromtarife

Auf unabhängigen Stromtarifportalen fällt das Vergleichen leicht. Diese Stromrechner erfordern nur wenige Angaben, anschließend sendet das Portal geeignete Angebote per E-Mail zu oder zeigt diese direkt an. In der Regel genügen die beiden Eckdaten PLZ und Stromverbrauch. Anhand der PLZ grenzen Portale die Suche auf die örtlich verfügbaren Tarife ein. Neben bundesweit aktiven Versorgern gibt es regionale tätige Unternehmen, die räumliche Eingrenzung des Strompreisvergleichs erleichtert die Auswahl. Den jährlichen Stromverbrauch benötigen die Strompreisrechner, um die exakten Kosten sowie das Einsparpotenzial zu ermitteln. Stromtarife setzen sich aus den beiden Komponenten Grundgebühr und Verbrauchspreis zusammen, der tatsächliche Stromverbrauch ist für die Kostenberechnung unverzichtbar.

Kündigungsfrist, Preisgarantie und Co.: Diese Aspekte verdienen Beachtung

Bei einem Stromtarifvergleich fragt sich, ob Kunden dauerhaft einen neuen Anbieter wünschen oder künftig häufiger wechseln wollen. Wenn Verbraucher einen einmaligen Wechsel bevorzugen, sollte der Tarif langfristig überzeugen. Lockangebote sollten sie dringend meiden. Einige Unternehmer werben mit attraktiven Bonuszahlungen oder Preisnachlässen im ersten Jahr, anschließend verlangen sie aber überdurchschnittlich hohe Strompreise. Diese Tarife empfehlen sich nur für flexible Verbraucher, die solche Angebote rechtzeitig kündigen und nach dem Bonusjahr erneut wechseln. Für Wechselwillige sind darüber hinaus Kündigungsfrist und Mindestvertragslaufzeiten relevant. Wollen sie jede Wechselgelegenheit nutzen, sollten sie einen Stromtarif mit kurzer Kündigungsfrist und ohne Mindestlaufzeit abschließen. Alle Stromverbraucher sollten zudem ihren Blick auf mögliche Preisgarantien richten. Gute Dienstleister garantieren den kompletten Strompreis oder zumindest die Preisbestandteile Stromerzeugung sowie Netznutzung für mindestens ein halbes Jahr.

Einen zuverlässigen Stromversorger finden

Seriöse Stromrechner wie der Strompreisvergleich von cheapenergy24.de schließen riskante Tarife aus ihren Empfehlungen aus oder weisen explizit auf Risiken hin. In diese Kategorie gehören alle Stromanbieter, Vorkasse oder eine Kaution fordern. Die große Gefahr ist, dass Kunden bei einer Insolvenz ihr Guthaben verlieren. In der Vergangenheit trat dieses Problem bei mehreren Versorgern auf. Dabei handelt es sich häufig um Unternehmen, die mit ungewöhnlich günstigen Strompreisen werben. Diese Risiken meiden kluge Stromkunden: Sie wählen etablierte Stromversorger, die klassisch mit Abschlagszahlungen und einer jährlichen Stromabrechnung arbeiten.

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